TRIP-Talk

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I: Wodurch zeichnet sich das TRIP aus?

M: Unser Ziel war es mit dem TRIP das Reisen an den nächsten Spot so praktikabel wie möglich zu gestalten. Ohne Abstriche beim eigenen Fahrstil machen zu müssen, unabhängig davon ob man mit dem Auto, Fahrrad, Zug oder mit dem Flugzeug an den nächsten Spot gelangt.

I: Erklär doch bitte mal genauer welches Design du für das TRIP verwendet hast und wie das Splitboard- System funktioniert.

M: Beim TRIP haben wir ein teilbares PU-Verbindungssystem verwendet, wobei durch zwei Verbindungspins die zwei Boardteile fixiert werden.

I: Was sind die Vorteile des TRIP?

M: Neben dem praktischen Packmaß, ist ein weiterer Vorteil die flexible PU-Splitverbindung, ohne Abstriche beim Fahrgefühl machen zu müssen. Es fühlt sich wie ein normales Twintip an. Ein weiterer Vorteil der PU-Verbindung ist, dass man diese komplett vom Board lösen kann, somit kann die Gesamtlänge des Boards speziell beim Packen noch einmal verkürzt bzw. verkleinert werden.

I: Was für ein Finnensystem wird beim TRIP verwendet?

M: Das klassische Verreise-Szenario: Finnen ab-und anschrauben ist mit dem FIREFIN System Geschichte. Bei diesem speziellen System sind die Finnen mit einem Klick montiert, was das Verreisen zusätzlich einfacher macht.

I: Welche Fahrstile deckt das TRIP ab?

M: Das TRIP wurde zum Freeriden konstruiert, egal ob man hohe Sprünge liebt oder einfach gerne dahin cruist, es ist ein echter Reise-Allrounder.

I: Welche Eigenschaften hat das TRIP im Vergleich zu RUSH & RADICAL?

M: Das Board ist zwischen dem RUSH und dem RADICAL positioniert. Aufgrund der Steifigkeit und der Progressiven Konkave des Shapes schneidet man mit dem TRIP komfortabel durchs Wasser. Spritzwasser ist ebenfalls ein Fremdwort für das TRIP.

TRIP VS RADICAL

TRIP
+ Kantenhalt
+ Schnelle Landungen
+ Schneidet durch Kabbelwasser

RADICAL
+ Frühes Angleiten
+ Dämpfung
+ Höhelaufen

TRIP VS RUSH

TRIP
+ Angleiten
+ Carven
+ Höhelaufen

RUSH
+ Kantenhalt
+ Dämpfung
+ Pop